Blick auf den Machu Picchu, Peru

Trujillo, Hauptplatz mit Dom, Peru

Ruinen auf dem Machu Picchu, Peru

Peru Rundreisen

  • Rundreise ab/bis Lima
  • Arequipa, die „Weiße Stadt“ Perus
  • Titicacasee, Cusco, Machu Picchu
  • Garantiere Durchführung
ab April 2024
12 Tage Laut Ausschreibung ab 1.899 €
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  • Roundtrip from/to Lima
  • International travel group
  • Visit of Machu Picchu and Colca Canyon
  • Guaranteed departure
ab April 2024
11 Tage Laut Ausschreibung ab 2.180 €
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  • Rundreise ab/bis Lima inkl. Flughafentransfers
  • +++ Reiseleitung durch den Historiker Wilhelm Helmbrecht +++
  • Huaraz und Nationalpark Huascarán
  • Kuélap – das “Machu Picchu” des Nordens
ab Mai 2024
17 Tage Laut Ausschreibung ab 2.899 €
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  • Rundreise ab/bis Lima
  • Salar de Uyuni mit Übernachtung im Salzhotel
  • Besuch der legendären Stätte Machu Picchu
  • Garantierte Durchführung
ab April 2024
14 Tage Laut Ausschreibung ab 3.650 €
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  • Rundreise ab/bis Lima
  • UNESCO-Stätten Chan-Chan und Machu Picchu
  • Schilfinseln auf dem Titicacasee
  • +++ Im Norden mit dem Historiker W. Helmbrecht +++
ab Oktober 2024
19 Tage Laut Ausschreibung ab 3.999 €
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Peru ist das drittgrößte Land Südamerikas und mit eines der spannendsten Reisedestinationen der Erde, geprägt von landschaftlichen wie kulturellen Superlativen und Gegensätzen. Herrliche Andenlandschaften mit zum Teil schneebedeckten, hohen Gipfeln trennen das trockene Küstengebiet mit seinen Wüsten und Oasen von dem feucht-heißen Tiefland der Regenwälder und Zuflüsse des Amazonas. Das moderne Peru mischt sich mit prächtiger Kolonialarchitektur und Monumenten aus Zeiten der Inka und deren Vorgänger. Die Ruinen von Kuélap, die Pyramiden im Tal von Túcume, die einmalige Adobestadt Chan Chan, die rätselhaften Nazca-Linien und natürlich die vielen Ruinenanlagen der Inka bei Cusco und Machu Picchu zeugen von grandiosen Hochkulturen, die Peru bereits vor dem Einfall der Spanier besiedelten.

Kuelap (KuAlap) - Festung der Chachapoyya-Zivilisation
Kuélap

Highlights

Machu Picchu Die mystische Zitadelle wurde im 16. Jahrhundert von den Inkas erbaut und bot Wohnraum für zirka ein Tausend Menschen. Das architektonische Weltwunder hat sechs Jahrhunderte lang äußeren Einflüssen standgehalten und blieb lange Zeit unentdeckt, bis im 20. Jahrhundert die Ruinen erneut aufgefunden wurden. Nicht nur die Geschichte Machu Picchus ist faszinierend, auch die Landschaft beeindruckt: Auf einer Höhe von über 2.400 Metern und umgeben von grünbewachsenen Gipfeln der Anden verschlägt die Aussicht vielen den Atem. Entdecken Sie selbst, warum es heißt, dass jeder Mensch die Inkastätte einmal besucht haben muss!

Titicacasee Einer der größten Seen Südamerikas gilt auch als Ursprung der Inkakultur. Der See befindet sich 3.812 Meter über dem Meeresspiegel und ist trotzdem fast 300 Meter tief. Die ruhige und stark reflektierende Oberfläche sowie die umliegenden Andenberge sorgen für eine faszinierende Landschaft, die zudem ein Lebensraum vieler seltener Tiere sind. Ein absolutes Highlight stellen die Schwimmenden Inseln dar: Vollständig aus dichtem getrocknetem Totora-Schilf bestehend bieten sie einen surrealen Anblick. Etwa 2.000 Urus leben auf diesen Inseln, die ihre Vorfahren vor Jahrhunderten bauten, um den Feinden auf dem Festland zu entfliehen. Ihre Kultur ist ebenso interessant wie der surreale Anblick: Das Schilf wird für die Instandhaltung der Strohhäuser, Boote und Inseln gebraucht.

Cusco Die einstige Inkahauptstadt wird heute als archäologische Hochburg Südamerikas bezeichnet. Als älteste kontinuierlich besiedelte Stadt des Kontinents bietet Cusco einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit. In ihr finden sich einerseits Bauwerke, Plätze und Straßen aus der Kolonialzeit und andererseits Tempel und Stätten des Inkareiches. Ihnen werden weitere Kontraste begegnen, wenn Sie auf die gegenwärtige Kultur treffen: Zum Beispiel füttern ländliche Einwohner ihr Lama, während Modegeschäfte elegante Alpakastrickwaren verkaufen. Die Top-Sehenswürdigkeit Cuscos ist der Plaza de Armas, der schon für die Inkas einen Hauptplatz bildete. Er ist umgeben von Kolonialgebäuden, darunter die berühmte Kathedrale mit zahlreichen Kunstwerken aus der Kolonialzeit, wie auch von andinen Künstlern.

Boot auf dem Titicacasee, Peru
Boot auf dem Titicacasee

Klima & Geografie

Landschaftlich und klimatisch lässt sich Peru in drei Gebiete unterteilen: Die Küste im Westen, der Amazonas im Osten und die das Andenhochland dazwischen. Die Küste weist eins der trockensten Klimate der Welt auf, jedoch überschreiten die Durchschnittstemperaturen selten 22° C. Im Hochland fällt zwischen November und März (Sommer) viel Regen, vor allem der Norden und die Ostseite der Anden sind feucht. Während des Jahres gibt es kaum Temperaturschwankungen, allerdings gibt es Nächte mit Temperaturen unter 0° C gefolgt von Tagen mit Temperaturen über 20° C. Im Amazonas herrscht tropisches Klima, das Wetter ist ganzjährig heiß und es fällt sehr viel Regen. Auch hier schwanken die Temperaturen täglich stark: Tagsüber sind Temperaturen um 30° C normal, nachts fallen sie auf ca. 15° C ab.
Die Küste wird von Nord nach Süd hügeliger, gebirgiger und schmaler. Durch die Trockenheit entstehen Wüstenlandschaften, Winternebel und Flüsse aus den Anden sorgen im Gegensatz dazu für einige grüne Regionen und Täler. Die Sandstrände am Pazifik sind oft umringt von Klippen und hohen Felsen, einige von ihnen befinden sich vor einer grünen, palmengesäumten Landschaft. Das Andenhochland, auch die Sierra genannt, wird von Bergen dominiert, zwischen denen sich Längstäler ziehen und einige große Flüsse fließen. Im Zentrum des Gebirgsraums befinden sich die höchsten Berge, darunter der 6.768 Meter hohe Huascarán. Während dort Gletscher und breite Täler üblich sind, bietet der nördliche Teil eine vegetationsreiche, niedriger gelegene Berglandschaft. Die Andenlandschaft breitet sich Richtung Süden aus und geht in eine baumlose Hochlandsteppe über. Im Osten entspringen Quellflüsse, die in das Amazonasbecken fließen. Auch der peruanische Teil des Amazonas wird von einem dichten tropischen Regenwald bedeckt und ist geprägt von flachen Ebenen und Hügeln.

See im Huascaran Nationalpark, Peru
See im Huascaran Nationalpark

Essen & Trinken

Die peruanische Küche zählt zu den vielseitigsten Küchen weltweit und findet auch außerhalb ihrer Grenzen immer mehr Aufmerksamkeit. Das Land kann auf eine schier unglaubliche Vielfalt an Feldfrüchten, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte zurückgreifen. Schon die vorspanischen Kulturen wussten, sich in den unterschiedlichen Höhenstufen des Landes und verschiedensten Mikroklimata eine fast ganzjährige Ernte zu sichern. Während der Kolonialzeit brachten Spanier und schwarzafrikanische Sklaven und in Folge Einwanderer aus allen Kulturen des Erde neue Impulse, die eine enorme Vielfalt an Gerichten hervorgebracht haben. In Peru kennt man etwa 3000 verschiedene, typische Gerichte; allein die „Costa“ kann mit über 2000 Suppen und vielen traditionellen Desserts aufwarten!
Traditionelle Nahrungsmittel der Indios sind u.a. Feldfrüchte wie Mais, Süßkartoffel, Maniok, Tomate, Kürbis, Bohnen, Kartoffeln (es sind allein 3.000 endemische Sorten bekannt), Avocados, Chilis, Cherimoya, Lúcuma und die inzwischen auch in unseren Breiten bekannten Süßgräser wie Quinoa und Amarant und Kiwicha. Fleisch liefern in erster Linie das Meerschweinchen, das schon zu Zeiten der Inkas als Nutztier gehalten wurde, sowie Lamas, und Alpakas, Wild und Fische. Eine typische Zubereitungsart der Indios ist u.a. die Pachamanca, ein Eintopf, bei dem Fleisch, Gemüse und Kartoffeln durch heiße Steine in der Erde gegart werden.
Das Nationalgericht Perus ist der Ceviche, ein in Zitronensaft marinierter roher Fisch, der mit Maiskolben, Kartoffeln und Zwiebeln gegessen wird.
Weitere Beispiele aus der Vielfalt der peruanischen Küche: Escabeche ist eine Vorspeise aus gekochtem Fisch, die kalt gegessen wird und mit Pfefferschoten und Zwiebeln garniert wird. Corvina ist ein Seefisch, der verschiedenartig zubereitet wird. Conchitas (Jakobsmuscheln), Choros (Miesmuscheln) und Camarones (Krabben) sind ebenfalls zu empfehlen. Chupe de Camarones ist ein Eintopf aus Krabben, Milch, Eiern, Kartoffeln und Pfefferschoten. Weitere Spezialitäten sind Sopa Criolla (stark gewürzte Suppe mit Rindfleisch und Nudeln), Aji de Gallina (Hühnerfleisch in pikanter Sahnesoße), gegrillte Anticuchos (Rinderherz am Spiess) und Lomo Saltado (Rindfleischstücke mit Zwiebeln und Tomaten , gedünstet und mit Pommes Frites und Reis angerichtet). Reis und Kartoffeln sind Beilagen für fast alle Gerichte. Traditionelle Süßspeisen sind Arroz con Leche (Milchreis), Mazamorra Morada (reichhaltiger, fruchtiger lilafarbener Pudding), Suspiro und Manjar Blanco (beides aus gesüßter Kondensmilch) und Picarones (Schmalzgebäck mit Honig). Wer nicht gern scharf isst, sollte seiner Bestellung "sin picante" hinzufügen. In den Hotels und Restaurants wird am Tisch bedient.
Nationalgetränk ist der Pisco (Traubenschnaps), vorzugsweise als "Pisco Sour" mit Limonen und geschlagenem Eiweiß genossen. Ein weiteres schmackhaftes auf Pisco basierendes Aperitif ist die „ Algarrobina“ (Pisco mit Johannisbrotsirup). Chicha de Jora (fermentiertes Maisbier) und die alkoholfreie Chicha Morada sind Getränke, die schon bei den Inkas beliebt waren. Es gibt gutes einheimisches Bier und auch gute einheimische Weine. In den Höhenlagen ist der Coca-Tee empfehlenswert.

Hexenmarkt in Chiclayo, Peru
Hexenmarkt in Chiclayo

Flora & Fauna

Peru zählt zu den fünf Ländern mit der größten biologischen Vielfalt. Wissenschaftler haben im Land 83 von 103 in der Welt existierenden ökologischen Zonen nachgewiesen. Das Landschaftsbild ist außerordentlich abwechslungsreich. Wälder wie in Europa sind weitestgehend unbekannt, Eukalyptus, Quenua und der Chinchona-Baum, aus dessen Rinde früher das Chinin gewonnen wurde, bestimmen in einigen Gebieten das Bild. In den trockenen Küstenebenen wachsen nur wenige Gräser und Sträucher, u.a. das Schilfrohr, das als Baumaterial Verwendung findet. Auch das Hochgebirge verfügt über eine eher spärliche Pflanzenvielfalt aus Trockenpflanzen wie Ichu (eine Art hartes Büschelgras) und Yareta (eine Art hartes Moos) sowie vereinzelt Riesenbromelien. Die Regenwaldregionen hingegen warten mit einem großen Reichtum an Pflanzenarten auf, u.a. den Kautschuk- und den Mahagonibaum sowie die Vanillepflanze. An den Übergangen vom Hochland zum Regenwald wächst Perus Nationalpflanze, die Cantuta. Die verschiedenen Klimazonen werden intensiv landwirtschaftlich genutzt. In den Küsenoasen werden u.a. Reis, Zuckerrohr, Mais, Spargel und Baumwolle gepflanzt, in den Höhenlagen hauptsächlich Mais, Kartoffeln und Getreide, an den Osthängen der Anden hauptsächlich Kaffee, Tee, Reis, tropische Früchte und Coca.
Peru gilt als das Land mit der größten Vielfalt an Vögeln weltweit. Über 1800 – eine Vielzahl auch endimischer – Arten sind in Peru bekannt
Die wohl bekanntesten Tiere Perus und der Anden sind aber wohl die Kameloiden: das domestizierte Lama und das Alpaka sowie die beiden Wildformen, das Guanaco und das Vicuña. Daneben gibt es je nach Region noch eine Vielzahl von Tieren: in den Salaren des Hochlandes findet man Flamingos, im Andengebiet u.A. das murmeltier-ähnliche Viscacha, Tarucas (Andenhirsche), das selten gewordene Puma, den Anden-Kondor, in den Berg-Regenwäldern Kolibris und Brillenbären, im Tiefland der Regenwälder Papageien, Aras, Tukane, Affen und die Anaconda.
Auf der Halbinsel Paracas und den vorgelagerten Islas Ballestas (auch Klein-Galápagos genannt) finden sich riesige Kolonien von Seevögeln, Robben, Seelöwen und Pinguinen.

Gocta Wasserfälle in Cocachimba, Peru
Gocta Wasserfälle in Cocachim

Geschichte & Kultur

Peru ist heutzutage auch Synomym für das Inkareich. Aber bereits in den 1.400 Jahren vor Ausbreitung der Inka entwickelten sich sowohl an der Küste als auch im Hochland mehrere Hochkulturen, deren Zeugnisse noch heute in Form von Ruinenstätten und Kunsthandwerk zu besichtigen sind: u.a. der Chavín de Huantar mit unterirdischen Gängen und Darstellung von katzenartigen Göttern, die Paracas-Kultur, die sich durch die Textilverarbeitung auszeichnete, die Kultur der Moche, die durch die Entdeckung des Grabes des „Señor de Sipán“ nahegebracht wurde, die Tiahuanaco-, die Nasca-, die Wari-, die Chimú- und die Chachapoyas-Kultur – die Kenntnisse und Errungenschaften aller dieser Völker flossen in die Kultur der Inka ein.

Die Legende besagt, dass der Sonnengott Inti seine beiden Kinder Manco Capac und Mama Ocllo auf die Erde schickte. Von der Sonneninsel im Titicacasee brachen Sie auf und gründeten mit Cusco den „Nabel der Welt“ des Inkareiches. Bis zur Vernichtung durch die Spanier soll es 13 Herrscher gegeben haben, die mit der Zeit ein gewaltiges Reich vom heutigen Kolumbien bis hinunter in die Mitte Chile geschaffen haben. Die Inka selbst nannten ihr Reich Tawantinsuyu (das Reich der vier Welten).

Francisco Pizarro geht im April 1532 bei Tumbes in Nordperu an Land und macht sich mit nur 177 Soldaten und 67 Pferden auf, das Inkareich zu erobern. Bei Cajamarca trifft er auf Atahualpa und nimmt diesen mit einer List gefangen. Trotz einer Lösegeldzahlung in Form von geschätzten 24 Tonnen Gold lässt Pizarro Atahualpa hinrichten und zieht weiter nach Cusco, das er ohne großen Widerstand einnimmt.

1543 wird das Vizekönigreich Peru gegründet, die Hauptstadt wird Lima. Die Ausbeutung der Reichtümer des Landes zum Segen der spanischen Krone wird gnadenlos auf dem Rücken der indigenen Bevölkerung ausgetragen; durch Ausbeutung und eingeschleppte Krankheiten wird deren Bevölkerungszahl um mehr als 40% reduziert.
Ab 1809 kommt es in ganz Südamerika zu Unabhängigkeitsbewegungen, zu deren bekanntesten Führern u.a. San Martín, Bolívar und Sucre gehörten. Peru erklärt sich 1821 als unabhängig; Simón Bolívar wird erster Präsident des jungen Staates. Die folgenden Jahrzehnte waren durch Kriege mit den Nachbarländern, Misswirtschaft und dem Versuch geprägt, die koloniale Vergangenheit in politischer wie wirtschaftlicher Hinsicht abzuschütteln. Die leidvolle Zeit fand einen weiteren Höhepunkt in den Aktivitäten des Sendero Luminoso, der zuletzt ein Viertel des Landes unter seiner Kontrolle hatte. Der Kampf konnte erst unter Fujimori, mit Verhaftung der führenden Köpfe der Guerilla und einem Amnestieangebot beendet werden. Peru ist heute eine Präsidial-Republik und setzt auf eine weit
Musik zählt zu den wichtigen Elementen der peruanischen Kultur. Wer kennt sie nicht, den unverwechselbaren Klang der Siku oder Zampoña, der Panflöte; und das damit verbundene Lied des „El Cóndor pasa“ des peruanischen Komponisten Daniel Alomía Robles, das durch Simon und Carfunkel weltweit berühmt wurde. Weitere beliebte Instrumente sind u.a. die Quena, die Andenflöte, der Cajón, Die Bombo (eine Basstrommel) die Charango (eine Art Mandoline), die Andenharfe und die klassische Gitarrre. Charakteristisch für die klassische peruanische Musik ist die für europäische Ohren eher ungewöhnliche Verwendung des 5-Ton-Systems sowie der Tonarten in Moll. Heute sind Liedformen wie der Yaraví, (als Beispiel das Lied „el Cóndor pasa“), der Huayno, das Tanzlied der peruanischen Andenbewohner besonders populär. An den Küsten Perus hat sich eine kreolische Musikrichtung entwickelt, mit einer Mischung aus Walzer und Polka, die durch den schwungvollen Tanz der Marinera ihren Ausdruck findet.ere Demokratisierung des Landes.