Bagan Pagodenstadt

Pagodenstadt Bagan

Yangon

Shwedagon Pagode in Rangun, Myanmar

Myanmar Rundreisen

Myanmar

... das Land der goldenen Pagoden! Erleben Sie die einzigartigen kulturellen Höhepunkte des Landes, das auf eine 2000-jährige Geschichte zurückblickt. Die mit Gold und Edelsteinen verzierte Schwedagon-Pagode, dem wichtigsten religiösen Zentrum Myanmars  – der Legende nach beherbergt dieser Sakralbauch die Haupthaare Buddhas. Erleben Sie die pulsierende Großstadt Mandalay, die fruchtbare Ebene des Irrawaddy-Flusses, die friedvolle Atmosphäre am Inle-See. Lauschen Sie dem Abendgebet der Mönche in einem Kloster, wohnen einer Essens-Spenden-Zeremonie bei und genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft der Burmesen. Entdecken Sie mit uns den Zauber Myanmars!

Märchenhaftes Myanmar im unberührten Südostasien

Myanmar ist ein Staat in Südostasien. Der Osten des Landes grenzt an China, Thailand und Laos. Der Westen wird von Bangladesch, Indien und dem Indischen Ozean umgeben.

Einige nördliche Gebiete des Landes befinden sich bereits im Himalaya-Gebirge. Die Landschaft wird von zahlreichen Gebirgszügen geprägt. So wird der Süden des Landes von den Gebirgsketten Pahkaing Bum und Arakan Yoma eingenommen, das Shan-Hochland erstreckt sich im Osten des Landes. In den Tiefebenen sowie an den Becken des Flusses Irawadi befinden sich fruchtbare Gebiete, die landwirtschaftlich genutzt werden. Die Küstenstreifen von Myanmar sind recht schmal und weisen an einigen Stellen sumpfige Gebiete auf. Vor der Küste befinden sich abgesunkene Gebirgslandschaften, die von zahlreichen Inseln umgeben werden. In zahlreichen Gebieten sind subtropische Wälder ein typisches landschaftliches Erscheinungsbild.

Die beste Reisezeit ist von Ende Oktober bis Anfang März. In dieser Zeit gibt es in der Regel keinen Niederschlag, das Klima entspricht dem europäischen Hochsommer, nur in den höhergelegenen Regionen kann es besonders nachts kühler werden.

Von März an wird es selbst in Hochlagen zunehmend heißer. Erst im Juni/Juli bringen Regenfälle die ersehnte Abkühlung. Während der Monsunmonate können Flüge abgesagt werden und Straßen aufgrund von Erdrutschen unbefahrbar sein – abgesehen davon kann eine Reise während des Monsuns durchaus ihren Reiz haben. Überall wird Reis gepflanzt, die Bäume erstrahlen in frischem, üppigem Grün. Oft regnet es nur gegen Abend oder sogar tagelang überhaupt nicht.

Die burmesische Küche hat neben den bekannten kulinarischen Hochkulturen Indiens, Chinas und Thailand noch keine große Beachtung gefunden. Dennoch hat die burmesische Küche einige köstliche Spezialitäten zu bieten, die ein Hineinschmecken interessant erscheinen lassen.

Das Nationalgericht der Burmesen ist die mohinga – eine Nudelsuppe (Fadennudeln aus Reis, Fischsuppe, Zitronengras, Ingwer, Knoblauch, Gelbwurz und Bananensprossen), die oftmals schon zum Frühstück gegessen wird. Eine weitere beliebte Suppe ist die ohno-kauswe – eine Nudelsuppe mit Kokosmilch und Huhn.

Angesichts des Wasser- und Fischreichtums ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Gerichte Fisch als Basis enthalten.

Currys heißen hin und werden mit allen möglichen Fleisch- und Fischsorten  gekocht. Burmesische Currys sind verglichen mit indischen mild gewürzt und schwimmen oft in Öl. Für Vegetarier bietet die burmesische Küche wohlschmeckende Gemüsecurrys. Unter den Salaten sind der grüne Tomatensalat Khayanchin sein thou (Limone, Chili, Erdnüsse und Korianderblätter) und der grüne Mangosalat thayet sein thou (Fischsoße, Sesam, Zwiebeln, Chilis, Schrimpspaste und –pulver) erwähnenswert.
Ein beliebter Snack für Zwischendurch ist kauk-hnyin, Klebreis, im Bambusrohr oder in Bananenblättern gedünstet. Lepet heißt ein weiterer besonderer Snack: gesalzene, in einem Bambusbehälter gepresste und in Öl eingelegte grüne Teeblätter, die gerne mit frittiertem Sesam, Erdnüssen und knusprigen Ingwer- oder Knoblauchchips serviert werden.